Erfahrungsberichte

 

Das Leben einer jungen Familie mit Best Water

Im Frühling 2011 fand ein Fest der Generationen in unserem Ort statt. Meine Frau Katrin ist berufstätig im Gesundheitswesen. Ein Stand von vielen war der von Frau Ines Stiller mit der Trinkwasserüberprüfung. Weil Katrin viele kranke und alte Leute in der Klinik sieht, leben und ernähren wir uns gesund, um nicht so zu enden. Wir sind Nichtraucher und trinken sehr selten auf Festlichkeiten Alkohol. Meine Frau hat sich sehr interessiert, das eigene Trinkwasser  testen zu lassen. Alles zum Wohle der Familie. Zum Trink- und Brunnenwassertest war die ganze Familie vertreten. Ines Stiller hat uns die Augen geöffnet, wie viele ungesunde Lebensmittel wir täglich zu uns nehmen. Als Gastgeber biete ich sehr gerne den Gästen etwas zu Trinken an, aber diesmal wurde uns reines Wasser zur Kostprobe von Frau Stiller angeboten. Uns allen hat das Wasser geschmeckt, es ist sehr weich und durstlöschend. Einmal getrunken, dann aber für immer, ich konnte nicht mehr aufhören. Nach kurzer Zeit war mir klar, dass wir die Anlage kaufen und einbauen werden. Die Vergleiche zwischen reinem Wasser und Trinkwasser aus dem Stadtnetz ist wie Tag und Nacht. Ines Stiller brauchte  meine Söhne (10 & 15 Jahre alt) nicht zu überzeugen, sie haben es selber gesehen, geschmeckt und erzählt bekommen. Ihre Meinung sagt alles, denn sie wollen gesund bleiben und sich gesund ernähren. Am selben Abend habe ich nicht mehr Trinkwasser getrunken -  selbst beim  Zähneputzen!!!  Die Tests haben ergeben, dass mein Brunnenwasser sauberer ist als das Trinkwasser.

Seit Mai 2011 steht die Anlage in der Küche. Jeder von uns füllt sich Wasser ab, für die Schule, Arbeit, Sport. Früher habe ich Kofferraumladungen an Getränke gekauft und sie im Keller gelagert. Im Gegenzug habe ich  säckeweise Pfandflaschen abgegeben, nicht unter 150 Flaschen. Fällt jetzt weg, echt toll. Auch mein Kaffeekonsum hat sich um 180° gedreht. Hauptsache viel  und schwarz dachte ich früher, bestimmt habe ich 5 bis 6 Töpfe täglich getrunken. Jetzt bin ich vom Kaffee seit Monaten weg, d.h. Katrin und ich trinken Malzkaffee mit BestWater. Zum Zähneputzen steht neben dem Waschbecken ein BestWater-Behälter. Wir essen und bereiten alle Speisen mit BestWater zu. Marius ist Fußballtorwart und nimmt das Wasser mit zum Training. Bevor wir die BestWater-Anlage hatten, klagte Marius manchmal über Kopfschmerzen in der Nacht. Seit wir nur noch reines Wasser trinken, mit hochwertigen Säften ohne Zucker, sind die Schmerzen zurückgegangen. Man kann sagen, ungefähr jede 6 bis 7 Wochen hat er Migräne. Außerdem nimmt er Nahrungsergänzungsmittel wie Spirulina oder Kids Omega Pearls zu sich. Seine Leistungen in der Schule sind 1 bis 2. Auch der Fußball macht Ihm Spaß. In der letzten Saison war die Mannschaft kurz vor dem Abstieg in die Kreisliga. Jetzt steht die Mannschaft in der Landesliga (Nordbrandenburg) auf Platz 5 von 12 Mannschaften. Marius hat sich super entwickelt, er darf bei der DFB-Fußballauswahl Oberhavel tranieren.

Katrins Eltern werden regelmäßig mit gefüllten Glasflaschen beliefert. Meine Schwiegereltern sind 81 und 76 Jahre alt. In ihrem  Alter nehmen sie wenig Flüssigkeit zu sich. Sie denken nicht so oft ans Trinken.  Was wir sehen und erleben ist , dass sie nicht mehr so viel vergessen, Katrin hat sogar die Schlaftabletten abgesetzt. Vom Kopf her geht es Ihnen gut, aber die Gelenke sind nicht mehr die Jüngsten.

Letztendlich sind wir sehr zufrieden mit dem reinen Wasser, denn auch unsere Pflanzen gedeihen prächtig und die Sämlinge in unserer Sprossenbox keimen besser als zuvor. Ich gehe außerdem sehr gerne Einkaufen und besorge frisches Obst und Gemüse, sodass ich bewusst an der Fleisch- und Käsetheke vorbei gehe, da wir nun Vegetarier (fast Veganer) geworden sind. Ich beobachte jedoch oft Menschen, die ungesunde „Nahrungsmittel“ wie Cola, Leberwurst oder Süßigkeiten kaufen und anscheinend nicht über gesunde Ernährung informiert sind. Leider ist es jedoch sehr schwer, die eigene Verwandtschaft oder Bekannte zu überzeugen, sich gesund zu ernähren, geschweige denn, sich eine BestWater-Anlage anzuschaffen.   

Doch die Investition lohnt sich! Danke an BestWater!!!

April 2011

 

Mein Erfahrungsbericht mit BestWater

Seit Jahren nutzten mein Mann und ich eine Wasseraufbereitungsanlage mit Karbonfilter und glaubten mit dem halbjährlichen Wechsel des Filters auch stets reines Wasser zu trinken und damit einen guten Beitrag für unsere Gesundheit zu leisten. Als wir durch Frau Stiller von der Umkehrosmoseanlage von BestWater erfuhren, wollten wir es dann doch ganz genau wissen und ließen unser vermeintlich gut gefiltertes Wasser testen, wobei sich herausstellte, dass die alte Anlage nur minimale Ergebnisse in Bezug auf die Filterung brachte.

Seit wenigen Monaten nutzen wir nun den Jungbrunnen 66-00 vonBestWater und dürfen erleben, was wirklich reines und 8fach energetisiertes Wasser bewirken kann:

Meine seit langem bestehenden Beschwerden im Zusammenhang mit dem sog. „Tennisarm“ (ziehender Schmerz im Ellenbogen, starke Spannung der entsprechenden Muskulatur) verbesserten sich soweit, dass ich nach vier Wochen komplett schmerzfrei war. Meine Physiotherapeutin hielt das kaum für möglich, da ich durch meine Berufstätigkeit den Arm ja nicht schonen konnte. Lipome im selben Arm wurden in dieser Zeit zumindest weicher und nahmen an Umfang ab. Insgesamt fühle ich mich im Arbeitsalltag deutlich belastbarer und konzentrierter, ohne etwas an meinem üblichen Lebensrhythmus geändert zu haben, die Klarheit in meinem Kopf nahm deutlich zu.

Genau deshalb bin ich mir sicher, dass dies ausschließlich die Wirkung von BestWater ist. Dafür bin ich sehr dankbar.

Heike Mauritz
Berlin im September 2011